Denkmäler der Jahrhunderten

Budapest

Die Stadt wurde auf 2000 Jahre alte römische Ruinen gebaut. Im Jahre 896 kamen die ungarischen Stämme aus Osten; sie waren als Pferdezüchter und ein kämpferisches Volk bekannt. Wir würden diese Erinnerungen des östlichen Ursprungs auf der Andenken oder in alten Volksliedern treffen können.

 

Budapest ist die Nationalhauptstadt des Ungartums ("Magyaren") seit acht Jahhunderten. Seit dem Mittelalter war Buda das Heim des königlichen Palastes, dagegen Pest begann sich im 19. Jahrhundert stürmisch zu entwickeln. Nach der Vereinigung der zwei Städte begann ein sehr großes Wachstum.

 

In der Weltstadt, "Paris des Ostens" wurden Tausende neu Paläste, 600 großes Cafés, practvolle Brücken und Prachtstraßen gebaut. Der Spitzenpunkt war das Millenniumfest (Tausendjahrfeier der Landnahme) mit der Millenniumsuntergrundbahn und dem Heldenplatz im Jahre 1896. Nach der entsetzlichen Zerstörung des zweiten Weltkriegs wurde eine kommunistische Ordnung - während der Besetzung der Sowjets - zustandekommen. Im Jahre 1956 die beherzte Revolution gegen die Willkürherrschaft hat einen großen Anklang auf der ganzen Welt ausgelöst. 1990 wurde die parlamentische Demokratie wieder ins gleiche gekommen.

 

 

 


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